- 32. Matchday
Info
S. Reisinger | Manager | T. Wörle |
€5.93m | Total market value | €5.13m |
26.0 | ø age | 26.6 |
J. Eitschberger | Most valuable player | T. Kastanaras |
32. Spieltag: Hallescher FC - SSV Ulm 1846
Apr 7, 2024 - 10:45 AM hours
Durch den Mannheimer Kantersieg sind wir nun fünf Punkte vom rettenden Ufer entfernt und da wir unser Torverhältnis kaum noch repariert bekommen, müssen wir ab jetzt sechs Punkte aufholen. Das hört sich nicht nur nach viel an, das ist auch viel. Dazu kommt der aktuelle Tabellenzweite zu uns, die leider nächsten Mittwoch keine Pokalrevanche auf der Waldau vor der Brust haben, denn das Spiel findet erst am 16.04. statt. Demnach dürften die Ulmer voll auf unser Spiel fokussiert sein. Schlechtere Vorzeichen kann es doch kaum geben?
Trotz allem brauchen wir Punkte. Ob der Trainerwechsel für uns spricht? Neue Besen ... und so. Viel wird sich wohl nicht ändern, vielleicht stehen unsere AV nicht mehr so hoch und können damit hinten die Flanken des Gegners von den Seiten verhindern. Zu offensiv zu spielen bringt in letzter Zeit sowieso wenig, da wir kaum noch unsere Chancen verwerten. Vielleicht wechselt der Trainer besser als sein Vorgänger, vom Zeitpunkt und von den Spielern her. Da muss einfach frischer Wind reinkommen statt andere Gesichter durchzuschleppen, die allenfalls nur den Spielstand verwalten können.
An das Hinspiel habe ich noch zwei Dinge in Erinnerung, Gayret glänzte als Vorbereiter unserer drei Tore und die Führung wurde durch den Zusammenprall von Vollert und Röser nicht nur mit viel Schweiß verteidigt. Zum Glück sind beide Spieler wieder wohlauf.
Lange Rede, kurzer Sinn. Ein Sieg muss heute her, um den Klassenerhalt noch aus eigener Kraft schaffen zu können und die Tabelle nicht ganz so bedrohlich aussehen zu lassen, wie sie gerade ist.
Trotz allem brauchen wir Punkte. Ob der Trainerwechsel für uns spricht? Neue Besen ... und so. Viel wird sich wohl nicht ändern, vielleicht stehen unsere AV nicht mehr so hoch und können damit hinten die Flanken des Gegners von den Seiten verhindern. Zu offensiv zu spielen bringt in letzter Zeit sowieso wenig, da wir kaum noch unsere Chancen verwerten. Vielleicht wechselt der Trainer besser als sein Vorgänger, vom Zeitpunkt und von den Spielern her. Da muss einfach frischer Wind reinkommen statt andere Gesichter durchzuschleppen, die allenfalls nur den Spielstand verwalten können.
An das Hinspiel habe ich noch zwei Dinge in Erinnerung, Gayret glänzte als Vorbereiter unserer drei Tore und die Führung wurde durch den Zusammenprall von Vollert und Röser nicht nur mit viel Schweiß verteidigt. Zum Glück sind beide Spieler wieder wohlauf.
Lange Rede, kurzer Sinn. Ein Sieg muss heute her, um den Klassenerhalt noch aus eigener Kraft schaffen zu können und die Tabelle nicht ganz so bedrohlich aussehen zu lassen, wie sie gerade ist.
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