1. Spieltag: Dynamo Dresden - Arminia Bielefeld

Auf und nieder – 3. Liga.
Wir sind wieder da.
Da, wo wir eigentlich nicht hingehören.
Da, wo wir nicht mehr hinwollten.

Als ich mein Arminia-Fan-Dasein Anfang der 90er begonnen habe, haben wir auch gegen Preußen Münster, Rot Weiß Essen und den SC Verl gespielt. Von daher kommt mir der Spielplan zum Teil doch seltsam vertraut vor und weckt zahlreiche (un-)schöne Erinnerungen und nostalgische Gefühle.
Aber eine Liga unter Osnabrück, Paderborn, Wiesbaden oder gar Elversberg und sogar zwei Ligen unter Darmstadt oder Heidenheim – nein, das gab es wohl noch nie.
Aber hey, es ist nicht alles schlecht, wir sind noch immer über Edenkoben, Salmrohr und Wattenscheid

Aber vieles von dem, was wir jetzt erleben, war bis vor Kurzem wohl nicht vorstellbar.
Es war der 28. Juni 2020 als Arminia am letzten Zweitliga-Spieltag den Tabellendritten aus Heidenheim auf der Alm klar mit 3:0 besiegte und mit zehn Punkten (!) vor dem Tabellenzweiten aus Stuttgart als Tabellenführer in die 1. Bundesliga aufstieg – in einem menschenleeren Stadion – und auch die Feier vor dem Rathaus war aufgrund der Corona-Lage nicht möglich.
Nach all den schweren Jahren in Liga 3 und harten Kämpfen um den Klassenerhalt in Liga 2 wähnten wir uns an einem Ziel, welches manche von uns wohl gar nicht mehr für möglich gehalten hätten.
Und feierten ein Jahr später sogar in Stuttgart auch noch den Klassenerhalt in der 1. Liga. Und wer hat nicht noch das Bild des abgekämpften Fabian Klos auf der Ersatzbank vor Augen, der damit seinen großen Arminia-Traum realisiert hatte und am Zenit seiner Karriere angekommen war.

Doch was danach folgte, war ein erdrutschartiger Absturz, der im deutschen Fußball einmalig ist.
Anschließend ging es von Platz 17 in Liga 1 im folgenden Jahr direkt auf Platz 16 in Liga 2 – und weil wir Relegationen halt immer verlieren (was eine der wenigen verlässlichen Konstanten in diesem Verein ist), reichte da selbst ein Wehen Wiesbaden, um uns wieder zurück in Liga 3 zu bringen.
3. Liga.

Ich hatte kaum zu hoffen gewagt, dass ich nochmal Bundesliga-Fußball auf der Alm sehen würde. Aber ich hatte auch nicht befürchtet so schnell wieder in der vermeintlichen Versenkung zu verschwinden. In sämtlichen Sonderheften und deutschlandweiten Berichterstattungen sind wir nun nur noch eine Randnotiz, im Kreis der Vergessenen, kurz vor der Bedeutungslosigkeit.

Auf und nieder – immer wieder.
Ich bin mal die Bilanzen seit dem Wiederaufstieg aus der 3. Liga im Jahr 94/95 durchgegangen.
Seitdem haben wir in 29 Saisons, 11 Jahre in der 1. Liga gespielt, 14 Jahre in der 2. Liga und 4 Jahre in der 3. Liga.
In der gleichen Zeit haben wir 8 Aufstiege gefeiert und 8 Abstiege miterleiden müssen.
Es gibt wohl keine Fangemeinde in Deutschland, die so viele verschiedene Städte bereist und so viele verschiedene Stadien kennengelernt hat und die gleichermaßen so viele Höhen und Tiefen miterlebt hat. Von Kiel bis Burghausen, von Cottbus bis Aachen – es war alles dabei. Die großen Arenen in München und Dortmund genauso wie der Sportpark Unterhaching und die rote Erde.
Und es gab in diesen 29 Jahren nur 5 Jahre, in denen wir weder mitten im Aufstiegs- oder Abstiegskampf standen, sondern einfach ganz unspektakulär im gesicherten Mittelfeld der Liga gelandet sind.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es in einer Saison entweder um den Aufstieg oder gegen den Abstieg geht, lag demnach bei Arminia in den letzten 29 Jahren bei erstaunlichen 83 %.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es eine ruhige Saison im belanglosen Mittelfeld wird, ohne nennenswerten Kontakt nach oben oder unten liegt entsprechend bei lediglich 17%.
Und wie wird es nun im 30. Jahr sein?
Eine seriöse Prognose kann man Stand jetzt nicht abgeben, aber hier im Forum habe ich den Eindruck, dass viele mit einem Platz zwischen 6-8 schon zufrieden wären.
Auch wenn das so gar nicht typisch wäre für unsere Drama-Queen Arminia.
Denn in Bielefeld liegt das Spektakel in der Vereins-DNA. Und ich frage mich, woran das liegen mag.
Der Ostwestfale an sich ist ja nun wirklich nicht dafür bekannt, dass er zum Extremen neigt. Die Worte „Mittelstand“ und „Durchschnitt“ sind uns eigentlich in die Wiege gelegt und Markenkern von OWL.
Nur bei unserer Arminia durchleben wir wie verrückt und achterbahnmäßig das Leben sein kann.
Und dafür lieben wir diesen Club - und dafür leiden wir mit ihm.
Auch wenn wir uns schon 1000 Mal geschworen haben, das alles nicht mehr mitzumachen, „jetzt ist genug, jetzt reicht´s“ – wie oft habe ich es schon gehört, wie oft selbst gedacht.
Aber wenn wir uns wieder gefangen haben und die elendige Sommerpause vorbei ist, dann sind wir doch wieder da.

Und wer ist sonst noch so da?
Tjoa, der ewige Klos, der Schonzi (Zeugwart) und der Wiese (Stadionsprecher). Außer unseren B bzw. nun A-Jugendspielern war es das dann aber auch schon – mal abgesehen vom Präsidium und den Herren im Aufsichtsrat, die an ihren Stühlen kleben. Aber Mannschaft, Trainer, Co-Trainer, Manager… alles neu besetzt.
Es wurde ordentlich feucht durchgewischt, was nach den Ereignissen der letzten zwei Jahre auch dringend notwendig war. Und auch die Spieler, die Arminia im Winter noch angeblich „so geil“ fanden oder die sich kurz vor dem Abstieg noch als „echte Arminen“ vermarkten ließen, wollten letztendlich dann doch lieber nicht beim Neuaufbau mitwirken, sodass Fabi nicht nur in Wiesbaden alleine auf dem Rasen stand, sondern auch noch kurz vor dem Trainingsauftakt.

Und so durfte man zu Beginn der Transferphase meist täglich mehrfach aufatmen – über jeden neuen Spieler, der den Mut aufbringt, zu uns zu kommen. Und über jeden alten Spieler, der verkündet hat, fortan nicht mehr unser Trikot zu tragen.

Nun bin ich als Fan also wieder da, wo ich ursprünglich herkam und Klos ist es am Ende all seiner Kämpfe und Erfolge auch. Auch er begann bei uns in Liga 3, damals noch in einem heroischen Kampf in Heidenheim – die mittlerweile in Liga 1 sind – mit dem selben Trainer wie damals, wohlgemerkt. Wie viele Trainer wird seitdem hatten, kann ich schon gar nicht mehr zählen.
Das alles ist tragisch bis peinlich und da würde ich mir wirklich nochmal eine Podiums-Diskussion mit Herrn Rejek und Herrn Arabi im 16er oder bei einem Kabinengespräch wünschen, um nachvollziehen zu können, wie das passieren konnte, dass das Schlauchboot nun wieder voller Flicken im Abwasserkanal paddelt.

In all diese Tragik fällt auch noch, dass der absolute Höhepunkt nach all den schwierigen und entbehrungsreichen Jahren, der Aufstieg in die Bundesliga in einem menschenleeren Stadion stattfand und dass dieser Mannschaft, die noch eine echte war und mit der man sich identifizieren konnte, die verdiente Feier auf dem Rathausbalkon verwehrt blieb – und uns auch. Das gibt uns (und Fabi) leider keiner zurück.
Aber irgendwie passt all das auch in diese verrückte Vereinshistorie, dass es irgendwie nie so läuft wie man es sich wünscht und dass Pläne hier immer nur eine verdammt kurze Halbwertszeit haben.

Aber genug des Blicks zurück, nun gilt es wieder nach vorne zu gucken, mit den alten Tugenden, die uns lange ausgezeichnet haben und die in der Zwischenzeit leider zu hohlen Phrasen verkommen sind: Stur, hartnäckig und kämpferisch.
In Dresden wurden bereits 25.000 Tickets alleine im Heimbereich verkauft und es ist mit einem ausverkauften Stadion zu rechnen. Und was uns da erwartet, kann sich wohl jeder denken. Auswärts beim absoluten Aufstiegsfavoriten, der über eine eingespielte Mannschaft verfügt und eine erfolgreiche Vorbereitung gespielt hat, im Hexenkessel RHS – da gibt es als vollkommen neuformiertes, unerfahrenes Team wohl deutlich dankbarerer Auftaktspiele. Aber sehen wir es positiv, ab Spieltag 2 haben wir das leichteste Restprogramm der Liga.
Etwas, was ich uns allen, aber in erster Linie auch mir selber in Erinnerung bringen möchte: Egal, wie das Spiel am Samstag verläuft: Lasst uns alle etwas Geduld mit Mannschaft und Trainer haben.
Und vor allem: Lasst uns nicht den Fehler machen, sie mit den Spielern aus dem letzten Jahr in einen Topf zu werfen. Das sind keine hochbezahlten Profis mehr, die aus der Bundesliga kamen und entsprechend auch so spielen müssten. Viele von ihnen sind aus der 4. Liga zu uns gewechselt und sehen Arminia für sich als großen Chance, die Karriere (wieder) ans Laufen zu bringen. Sie alle können nichts dafür, was in den letzten zwei Jahren geschehen ist.
Sie haben noch keine Null Bock Haltung gezeigt und verdienen unsere volle Unterstützung. Im Stadion und im Netz. Lasst uns nicht sofort einen Sündenboch rauspicken oder zu hart urteilen, wenn es nicht klappt, wie wir uns das wünschen – solange die Jungs kämpfen und zeigen, dass sie alles dafür tun, dass unsere Farben wieder würdig vertreten werden. Das ist nach der Tristesse der letzten Erfahrungen wohl das oberste Ziel der kommenden Saison - losgelöst von irgendeinem Tabellenplatz.
Der Start ist knüppeldick und mit großen Kulissen gegen Dresden, Münster und Bochum alles andere als alltäglich für die Jungs. Lasst uns Lust und Unterstützung verbreiten, anstatt Last und Druck.
Das Wichtigste ist doch: Der Verein lebt noch, wir sind noch da und das werden wir dem Rest der Republik auch wieder zeigen können und irgendwann aus dem Kreis der Vergessenen wieder auferstehen.
Denn: Auf und nieder immer wieder. Und auf Liga 3 folgte irgendwann immer Liga 2. Nicht immer sofort, aber irgendwann

Die folgende Startelf zeichnet sich nach der Vorbereitung ein wenig ab:
Kersken – Oppie (Özkan), Belkahia, Schneider, Lannert – Yildirim, Schreck, Mizuta, Biankadi, Shipnovski – Klos (Wintzheimer)

Ach – übrigens, kleine Fun Fact Frage zum Schluss: Welche einzigartige Gemeinsamkeit haben Arminia Bielefeld und Bayern München?
Sie sind deutschlandweit die beiden einzigen Vereine, die bei Transfermarkt in der Forenübersicht ihrer jeweiligen Ligen in den letzten zwei Jahren stets an der ersten Position geführt wurden. Wir sind uns einfach für keine absurden Rekorde zu schade

Vielen dank für die sehr kurzweilige Einleitung Studi.

Kniat hat nach dem Testspiel davon gesprochen, dass 2-3 Positionen noch umkämpft sind. Gehe dabei von einem der 6er, dem LV/RV und dem IV neben Belkahia aus.

Auf den defensiven Außen würde ich gerne Oppie und Lannert sehen, die haben mich in der Vorbereitung am besten gefallen und Oppie hat auch die besten Ecken geschossen.

Neben Belkahia scheint, auch aufgrund der Verletzung, Schneider die Nase gegenüber Gohlke vorne zu haben. Würde mich aber nicht wundern, wenn Gohlke am Samstag startet.

Das Mittelfeld war mir gegen Steinbach etwas zu offensiv ausgerichtet, das wird gegen Dresden kaum so möglich sein. Da aber Geerkens wahrscheinlich noch nicht so weit ist, wird es wohl auf die gleiche Aufstellung hinauslaufen.

Bin sehr gespannt auf die Aufstellung am Samstag.

Persönlich hätte ich lieber einen echten 6er aufm Platz. Weiss aber ehrlich gesagt nicht ob Großer wirklich so nah an der ersten 11 ist, dass er in Dresden starten könnte.
Gehe also eigentlich auch ein bisschen von Mizuta und Schreck aus.

Hinten hat Schneider mich persönlich am vergangenen Samstag überzeugt. Spielerisch wahrscheinlich der beste Innenverteidiger bei uns. Ob Kniat das genauso sieht? Keine Ahnung, aber unsere 3 IV sehe ich auf einem ziemlich ähnlichen Niveau.

Das engste Duell ist wohl das Fernduell zwischen Özkan und Oppie.

Fand Özkan ehrlich gesagt ein bisschen besser, da man mit Oppie und Lanner aber 2 "passende" Füße und mit Oppie auch noch einen guten Standardschützen hätte würde ich vermutlich auch mit Oppie starten.

Vorne wird es wohl auf Klos, Yildirim, Shipnoski hinauslaufen.
Sollte es wirklich Klos werden, wars eigentlich der Wahnsinn.

Wie oft wurde der Mann schon abgeschrieben und wie oft kam er zurück.

Jetzt mit intensivem Laufspiel und kurzem Kombinationsspiel schien es endgültig soweit zu sein, dass Klos seinen Stammplatz verliert und wie auch immer hat er kurz vor Saisonstart wieder die Nase vorne.

Heißt natürlich noch lange nichts für die Saison aber der Mann scheint sich einfach immer ein Stück weit neu erfinden zu können.


Zum Spiel:
Eigentlich wäre alles andere als ein ungefährdeter Heimsieg ne Überraschung.

Wichtig für mich wäre, dass wir uns nicht sofort ne Packung einfangen mit Gegentoren die aus dem Risikohaften Aufbauspiel resultieren, damit im Umfeld nicht sofort Unruhe aufkommt.

Ein Unentschieden um mit ein bisschen Euphorie und beiden Beinen auf dem Boden ins Derby gegen Preußen zu gehen würde ich sofort unterschreiben.

Irgendwie hab ich Schwierigkeiten mit unserem Mittelfeld und auf Linksaußen.

Aber denke so könnte das aussehen.
Vorne variabel eben.

2 offensiv denkende auf den 6ern -> Ergo würd ich mal sagen Angriff, pure Dominanz und Dynamo an die Wand spielen und zeigen wer der Chef ist in der Liga.

So wie wir es eigentlich fast immer tun, wenn wir in Dresden zu Gast sind.

Hört sich doch ganz einfach an denke
This contribution was last edited by Snickerz on Aug 1, 2023 at 8:51 PM hours

Ich hab genauso wie viele hier irgendwie leicht Probleme im Mittelfeld und mit den AV's.

Zwischen Oppie und Özkan ist es meiner Meinung nach gerade am engsten, im Gesamtkonstrukt sehe ich aber Oppie vorne. Auch wegen den guten Ecken und seinem linken Fuß.

Im Mittelfeld find haben mir eigentlich die drei, die ich aufgestellt habe, am besten gefallen. Mizuta hat in den ersten paar Metern einen guten Antritt und kann echt viel dadurch kreieren und läuft ja wohl auch am meisten - zumindest gabs die Info ca 12 mal in den Streams
Die vorderen Außenpositionen scheinen mir relativ klar zu sein gerade.

Ganz vorne drin geh ich lieber mit Wintzheimer, er ist meiner Meinung nach ein bisschen besser mit dem Ball am Fuß und passt ein bisschen besser ins System. Klos(e) kannste dann aber noch immer gut in der 70. reinwerfen.

Wenns ein Unentschieden wird bin ich nach dem Umbruch auf jeden Fall zufrieden und selbst wenns eine Niederlage wird hoffe ich einfach, dass das Umfeld nicht direkt den Kopf verliert.

Ich gehe total erwartungsfrei in das Spiel in Dresden.

Unser neu formiertes Team trifft auf eine eingespielte Truppe. Es bleibt bei DD allerdings abzuwarten, ob sie mit dem Druck aufsteigen zu "müssen" tatsächlich umgehen können und ob sie Arslan gleichwertig ersetzen konnten.

Jedenfalls freue ich mich auf alles, was da kommt.

Oben meine Wunschaufstellung mit Özkan im Mittelfeld, auch wenn diese nicht so kommen wird. Die Gedanken dahinter:

• Finde Özkan und Lannert gut und würde deshalb gerne beide spielen lassen. Auf links sah Lannert bisher allerdings nicht gut aus, deswegen kommt für mich v.a. RV in Frage.
• Mehr Stabilität im 3-er Mittelfeld im Vergleich zur wahrscheinlicheren Formation mit Schreck, Biankadi und Mizuta.
• Klos beginnt erstmal, auch wenn ich Wintzheimer im weiteren Verlauf definitiv als Stammspieler auf einer der Positionen vorne sehe.

das wäre meine Startelf.
Da Lannert für mich starten muss und Oppie besser als Özkan war, muss Lannert auf rechts.
Erwarte viel von der Kombo über links mit Mizuta und Yildirim.
Vorne Wintz, da Klos sich bei einer spielstarken Mannschaft nur sinnlos aufreiben würde und zur Halbzeit schon platt wäre. Da seh ich ihn lieber in der 70 Minute, noch den Siegtreffer erzielen.

In jedem Mannschaftsteil gibt es Fragezeichen.

Tor: Oppermann war komplett fit, hat mehr gespielt in der Vorbereitung. Kersken hat 1-2 Wochen verpasst, ist aber mittlerweile wieder 100% fit und hat schon 10 Spiele in der 3. Liga gemacht. Tendenz 55-45 zu Gunsten von Kersken

Abwehr: Lannert gefällt mir auf rechts sehr gut, daher Oppie LV, zudem er starke Standards schlägt. In der IV wird Belkahia gesetzt sein, daneben tippe ich auf Schneider.

Mittelfeld:
Möchte gerne einen echten 6er sehen und das ist Großer. Davor wird Biankadi gesetzt sein, der hat ja so gut wie jedes Spiel gemacht. Daneben Schreck als ideale Verbindung von Defensive und Offensive.

Sturm:
Yildirim und Shipnoski haben mich beide nicht überzeugt, aber mangels Alternativen spielen beide. Im Zentrum...Klos! Wintzheimer hängt ihm aber ganz dicht dran.

Wunschaufstellung